Reggae in Berlin

Cornadoor – Without Restriction

Crying; handelt vom Elend auf der Welt. Unterlegt mit Backroundgesang und Saxophon. Ten a Dem; kommt im absoluten Gentleman-Style a la „Another Intensity“. Get up; die Ansage, dass die Menschheit endlich aus'm Arsch kommen soll. „We can't no longer sit down“. We ain't leaving; erinnert irgendwie an Delle's „Poundpower“. Eine schöne leitende Bassline. How long; Anklage an die verantwortlichen Politiker, dass sie schon zu lange weggeschaut haben. Things you gone through; Dancehall, das Instrumental erinnert an eine Mischung aus „Mamacita“ und „No lettin' go“ gepaart mit dem 80er Jahre Wetten dass??? -Soundeffekten. Cooler Song. Long Road; auf dem Everyday Riddim. Zu Recht hochgelobt. Alles in einem eine Platte, die es sich lohnt zu besorgen. Cornadoor wird in den nächsten Jahren sicherlich noch viele qualitativ hochwertige Songs abliefern. Das ist erst der Anfang.

 

 

  1. Crying

  2. Traitors

  3. Ten a Dem

  4. Get up

  5. World inna Crisis

  6. To all my people

  7. We ain't leaving

  8. With you

  9. Be aware

  10. Police and Informer

  11. How long

  12. We nuh know

  13. Things you gone through

  14. Without Restriction

  15. Long Road

  16. From the day


 

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